Gedämmte Fundamente
Sie wollen von Grund auf Energie sparen? Dann sind sie mit einer Thermobodenplatte gut beraten. Bei einem Passivhaus ein Muss, wird die Thermosohle auch im herkömmlichen Bereich immer beliebter.
Gute Gründe für eine Thermobodenplatte
Die Bauzeit verkürzt sich erheblich, da sämtliche Leitungen für Gas und Wasser bereits integriert werden. Die Fußbodenheizung wird in der Sohle verlegt, der Heizverteiler bereits gesetzt.
Sie möchten Weitblick beweisen? Der Einbau von ebenerdigen Duschen lässt sich einfach realisieren. Diese werden ausgespart und der Beton wird abgeschliffen.
Sie benötigen keinen Estrich mehr. Daher haben Sie deutlich weniger Feuchtigkeit im Haus und keine lange Wartezeit.
Lassen Sie sich einfach beraten.
Integration einer Thermosohle im Neubau
Hier wird die erste Lage mit einer selbstklebenden Abdichtungsbahn abgeklebt und die zweite Lage 12 cm Extruder verlegt, um eine optimale Dämmung zu gewährleisten. An den äußeren Seiten wird ein ca. 50 cm breiter Fundamentgraben frei gelassen, um dort Wasserleitungen und zusätzliche Bewehrung zu verstauen.
Nun wird die Bodenplatte mit einer Folie gegen Aufreiben und Verschieben gesichert. Die Eisenkörbe werden im äußeren Bereich gesetzt. Danach wird die Fußbodenheizung raumweise verlegt und an die Verteilerbatterie angeschlossen. Im Anschluss werden die Baustahlmatten überlappend über die Heizungsrohre verlegt und mit Ösendrähten fixiert.
Ansprechpartner

André Bachus
04827-900-12
andrebachus@fehrs-baustoffe.de